Aussehen:
Die Beere ist rund und der Farbton kann verschieden ausfallen: Grünlich bis hellgrün – „Weiße Traube“; rötlich rot, blau bis schwarzblau „Blaue Traube“. Im Gegensatz zu den "Weißen"
enthalten die "Blauen" in der Schale den Farbstoff Anthocyan, sowie im Allgemeinen mehr Gerbsäure im Fruchtfleisch. Die Wachsschicht auf der Schale (auch „Duftfilm genannt) entsteht durch
den Wechsel zwischen der Luftfeuchtigkeit nachts und der Zufuhr warmer Luft am Tage.
Lagerung:
Kühl gehalten bleiben reife Früchte einige Tage frisch. Damit sie ihr Aroma voll entfalten können, nehmen Sie die Traube eine halbe Stunde vor dem Servieren aus dem Kühlschrank.
Verwendung:
Man verzehrt die vorher mit lauwarmem abgewaschenen, knackigen und saftigen Trauben am besten roh, in Obstsalaten, zum Dessert oder auf Torten und Kuchen. Sie überzeugen aber auch in
pikanten Gerichten, zum Beispiel in Kombination mit Sauerkraut, als Beilage zu Wildgeflügel, in würzigen Saucen, Fleischgerichten oder in frischen Salaten. Roter Traubensaft ist ein
schneller Energielieferant. Sogar die Rückstände der Saft- und Weinproduktion werden verwertet: zum einen zur Herstellung von Grappa, zum anderen zur Gewinnung von Traubenkernöl. Dieses
kann auch zum Braten verwendet werden, da es einen hohen Rauchpunkt hat. (190 bis 230 Grad)
Tipp: Weinblätter eignen sich ideal zum Füllen.
Pluspunkte für Ihre Gesundheit:
Weintrauben enthalten Vitamin C, in Spuren alle B-Vitamine außer B12 und sind besonders reich an Glukose (Traubenzucker). Glukose geht die direkt ins Blut. Das ist überall da hervorragend,
wo schnelle körperliche oder geistige Energie gefragt ist. Traubenkuren wirken entschlackend und gewichtsreduzierend.
Hersteller | PNA |
Verband | EG-Kontrolliert |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-006 |
Herkunft | Frankreich |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-006 |