Feldsalat ist auch unter den Namen Acker-, Rapunzel-, Nisserl- oder Vogerlsalat bekannt. Die kleinen Blättchen fallen ein wenig aus der Reihe der "typischen Blattsalate", denn Feldsalat
gehört zur Familie der Baldriangewächse und ist damit weder mit den Blattsalaten noch mit dem Chicoree verwandt. Das schmackhafte Pflänzchen, das in mühevoller Handarbeit geerntet wird, ist
ein typischer Winter- und Frühlingssalat. Mit seinem hohen Anteil von den Vitaminen A und C gilt er in der kalten Jahreszeit als wichtiger Vitaminspender. Er hat kleine samtige, dunkelgrüne
Blätter mit einem feinen, nussartigen Geschmack.
Verwendung:
Die zarten Blätter werden von den kleinen Wurzeln befreit. Feldsalat muss nach dem Putzen sorgfältig gewaschen und gut trocken geschleudert werden. Frischer Zitronensaft und wertvolle
Pflanzenöle lassen das Betakarotin und die Vitamine erst richtig wirksam werden. Er harmoniert sehr gut mit kräftigen Essigsorten, Nussöl, Kürbiskernöl, Zwiebeln, gebratenen Speckwürfeln
oder Pilzen, warmem Schafskäse und Croutons.
Es empfiehlt sich, ihn erst kurz vor dem Servieren mit Dressing zu vermischen.
Lagerung:
Feldsalat sollte so frisch wie möglich verzehrt werden. Im Kühlschrank, in ein Küchentuch eingeschlagen ist er nur wenige Tage haltbar.
Hersteller | Gärtnerei Durner |
Verband | Bioland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-006 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-006 |