Federweißer, Deutscher Pfälzer Landwein, 1l
enthält Sulfite
Gesamtalkohol nach Vergärung 11,0 % vol.
DE-ÖKO-006
Der "neue Wein" oder "Federweißer" befindet sich im Übergang vom Traubenmost zum Weißwein.
Er ist ein lebendiges Getränk: Die im Most enthaltene Hefe wandelt den Zucker in Alkohol um. Dabei entsteht als Nebenprodukt Kohlensäure. Das ist der Grund, warum der Federweißer nie ganz
verschlossen werden sollte: Er gärt weiterhin und durch die Löcher im Deckel kann die Kohlensäure entweichen.
Der durch die Hefe noch trübe Federweiße kann je nach dem Gärprozess mal mehr oder weniger süß sein und mehr oder weniger Alkohol enthalten.
Seinen Namen hat der Federweißer durch die kleinen Hefepartikel, die durch Kohlensäure aufgewirbelt werden und wie Federn aussehen.
Geschmacklich ähnelt er einem weißen Traubensaft. Je länger er gärt, desto eher erinnert er an einen Weißwein. Ist der Federweißer noch zu süß, kann man ihn bei Zimmertemperatur einige
Stunden stehen lassen. Ansonsten sollte er im Kühlschrank gelagert werden. Der Federweißer sollte aber auf jeden Fall innerhalb weniger Tage getrunken werden.
Sehr gut dazu passt ein klassischer Zwiebelkuchen.
Hersteller | Weingut Breiling |
Verband | Bioland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-006 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-006 |